Entscheidend für die Netzstabilität im Smart Grid ist die Transparenz der Energieflüsse im Verteilnetz.
Die nötigen Daten für die zuverlässige Berechnung und kontinuierliche Überwachung der Netzauslastung in Echtzeit sind unabdingbar. Die Überwachung schafft Transparenz über die Netzzustände. Die erfolgreiche Digitalisierung der ausgewählten Niederspannungsnetze ermöglicht den Netzgesellschaften für dauerhafte Netzstabilität zu sorgen und die Bedarfsanalyse der Zukunft im Blick zu behalten.
Mit dem Smart Grid Interface Modul lassen sich in Verteilnetzen an neuralgischen Stellen einfach und kostengünstig Messpunkte realisieren. Das Erfassen von elektrischen und weiteren physikalischen Messgrößen in Verteilerschränken und Kabelverteiler ist damit kostengünstig und effizient möglich.